Schladminger 4-Berge-Skischaukel in Ski amadé: 123 Pistenkilometer nonstop
30.09.2021
Die Schladminger 4-Berge-Skischaukel in Ski amadé verbindet die bekannten Skiberge Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm zu einem in Österreich einzigartigen Angebot: 123 Pistenkilometer sowie 45 moderne Seilbahnen und Lifte nonstop. Fünf weitere kleine, feine Skigebiete vervollständigen das pure Skivergnügen in der Region Schladming-Dachstein.
Hauser Kaibling: die schönsten Pisten
Der Hauser Kaibling ist der am östlichsten gelegene Skiberg der Schladminger 4-Berge-Skischaukel. Mit seiner Parkplatzgarantie bietet er ideale Voraussetzungen für den Ersteinstieg. „Die schönsten Pisten“ sind nicht nur ein Werbeversprechen auf dem Hauser Kaibling, sondern Realität. Ein engagiertes Team mit topmoderner Pistengerät-Flotte trägt Verantwortung dafür, dass die Pistenpräparierung auf diesem Skiberg als eine der besten Österreichs gilt. Außerdem erwartet die Ski-Gäste noch die 1.460 Meter lange XXL Funslope, die Spaß und Action für Groß und Klein garantiert.
Planai: auf den Spuren der Weltmeister
Skifahren auf der Planai ist Skifahren auf den Spuren der Weltmeister. Mit zwei Alpinen Ski-Weltmeisterschaften (2013 und 1982) rückte die Planai als „WM-Berg“ in den Fokus der internationalen Sportwelt. Vom damit verbundenen Ausbau der Infrastruktur profitieren Gäste nachhaltig durch breite Pisten, hocheffiziente Schneeanlagen, ein modernes Talstationsgebäude (Planet Planai) mit „One-Stop-Shop“ sowie eine der modernsten Tiefgaragen Europas.
Hochwurzen: Tag und Nacht aktiv
Eine topmoderne 10er-Kabinenbahn kann bis zu 2.500 Personen pro Stunde auf den Gipfel der Hochwurzen befördern. Auf das vielfältige Angebot dieses Skiberges fahren neben Skifahrern und Snowboarder auch Rodler ab – und zwar sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Mit Hopsi-Piste, Funslope und Pisten verschiedener Schwierigkeitsstufen hat sich die Hochwurzen in den vergangenen Jahren als Familien-Skiberg einen guten Namen gemacht.
Reiteralm: internationales Pistengütesiegel in Gold
Die Reiteralm befindet sich am westlichen Einstiegspunkt der Schladminger 4-Berge-Skischaukel. In den vergangenen Jahren hat sie sich als „Trainingsberg der Ski-Weltelite“ etabliert. Beim internationalen Skiareatest erhielt sie als einziges Skigebiet in Europa das Pistengütesiegel „Triple Gold“. Mit dem neu errichteten „Crosspark Reiteralm“ bietet sie ein innovatives Zusatzangebot, das mit verschiedenen Parcours Einsteiger ebenso begeistert wie Profis.
Schladminger 4-Berge-Skischaukel im Überblick:
- 123 Pistenkilometer (blau: 47 km, rot: 69 km, schwarz: 9 km)
- 45 Seilbahnen
- 60 Skihütten für den perfekten Einkehrschwung
- Die Schladminger 4-Berge-Skischaukel ist zu 100 % beschneibar
Fünf kleine, feine Skigebiete
„Tempo raus – Genuss rein“, lautet das Motto auf der Fageralm. Sie steht für erholsamen, genussreichen Skilauf auf einem sonnigen Hochplateau in 1.600 Metern Seehöhe. In der Skiregion Ramsau am Dachstein lassen die „sonnigsten Skiwiesen Österreichs“ den Skiurlaub zum Wohlfühlurlaub werden. Anspruchsvolle Skifahrer kommen auf dem Rittisberg auf ihre Rechnung, „Kalis Erlebnispisten“ begeistern Kinder. Der Galsterberg in Pruggern hat sich als „Gallisches Skidorf“ und uriges Skigebiet einen guten Namen gemacht. Im „Galstiland“, dem größten Kinderland der Region, warten Gallier, Römer, Wildschweine und viele weitere Attraktionen. Die Riesneralm in Donnersbachwald wird seit längerem als Geheimtipp gehandelt. Mit mehr als 32 Pistenkilometern verspricht sich Skigenuss für alle Könnerstufen. Bei Kindern und Familien punktet sie mit der ersten österreichischen Kinderskischaukel. Die Planneralm ist das höchstgelegene Skidorf der Steiermark. Seit 1908 wird sie touristisch genutzt – als einzigartiger Platz für Spaß, Erholung und Naturerlebnisse. Aufgrund ihrer begünstigten Lage (1.600 bis 2.200 Meter) bietet sie hervorragende Pistenbedingungen mit Naturschnee. Die Riesneralm und die Planneralm zählen neben drei weiteren Skigebieten zum Skiverbund Schneebären-Card.
Pressekontakt
Tourismusverband Schladming-Dachstein
Mathias Schattleitner