Ursprungquellweg - von der Ursprungalm zu den Giglachseen

leicht Wanderung · Schladming

Tour-Eigenschaften
Kondition
Technik
Tour-Infos
Strecke: 9.6 km
Dauer: 03:30 h
Aufstieg: 350 m
Abstieg: 350 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Die Tour

Ab sofort ist die Ursprungalm um ein Natur- und Wandererlebnis reicher. Ein neu angelegter Wandersteig führt vom Hüttendorf zur spektakulären Quelle des Ursprungalmbaches. Der Platz der Quelle lädt mit neuem Bankerl kurz zum Verweilen ein, bevor der abwechslungsreiche Begleitweg bis zum alten Giglachweg hin zu den Giglachseen weiter führt. Der Ursprungquellweg ist ein kleines Paradies. Einheimische und Gäste können die Schönheiten auf dem neuen Steig erkunden. Dies gilt vor allem aufgrund seiner einzigartigen und größtenteils nach wie vor unberührten Naturlandschaft. Der Weg führt über Almwiesen, Brücken, abgelegenen Felsformationen und kleinen Wälder. Der neu beschilderte Steig ist eine 1 Stunden Etappe mit etwas steileren sowie flachen Bereichen über das Rinderfeld zum anschließenden Alten Giglachweg auf den Preuneggsattel.

Wegbeschreibung

Ausgangspunkt der Wanderung ist die Ursprungalm. Ein neu angelegter Wandersteig führt zur spektakulären Quelle des Ursprungalmbaches. Der Weg führt über Almwiesen, Brücken, abgelegenen Felsformationen und kleinen Wälder. Der neu beschilderte Steig ist eine 1 Stunden Etappe mit etwas steileren sowie flachen Bereichen über das Rinderfeld zum anschließenden Alten Giglachweg auf den Preuneggsattel.

Anfahrt

Von Schladming entweder über Rohrmoos oder über Pichl ins Preuneggtal. Ab der Strickbrücke geht es über die Mautstraße zur Ursprungalm.

Wanderbus vom Planet Planai in Schladming über Rohrmoos bis zur Ursprungalm im Preuneggtal.

www.planaibus.at

Parken
Bei der Ursprungalm sind Parkplätze vorhanden.
Start
Ursprungalm, Preuneggtal
Ziel
Ursprungal, Preuneggtal
Ausrüstung

Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • Nr. 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • Nr. 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice

Ein guter Rucksack ist hilfreich und bei Routen im alpinen Gelände gehören Haube, Handschuhe, eine gute Jacke und Hose zur Grundausstattung. Gute, wasserfeste Schuhe, Sonnenbrille, Sonnenschutz und ausreichend Getränke sind wesentlich. Taschenlampe, Kartenmaterial, Messer und eine kleine Erste Hilfe Box gehören ebenfalls dazu.

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