Kochofen (1.916m) - Ausgangspunkt Michaelerberghaus
mittel Wanderung · Gröbminger Land
Schon vom gastlichen Michaelerberghaus genießt man einen schönen Überblick über das Ennstal, den Dachstein und das Ramsauer Gebirge. Vom Michaelerberghaus beginnt der Weg mit einer Steilstufe auf einem Fahrweg. Nur wenige Flachstücke unterbrechen den Aufstieg. Meist geht es im Wald bergauf, fallweise von einem schönen Tiefblick in das Sattental unterbrochen, bis zum Wegkreuz unterhalb des Loskögerls – linke Abzweigung zum Kniepass nehmen! Sehr viel sanfter windet sich nun der Steig an den Waldhängen entlang bis zum Kniepass, wo der Weg von der Kleinsölk kommend einmündet. Danach wird es wieder steil. Durch eine Rinne führt der Steig in vielen Serpentinen über die Waldgrenze hinauf auf einen Felsrücken, bestehend aus Sölker Marmor, und weiter bis zum Gipfelkreuz.Der Abstieg über das Loskögerl ist steiler, aber etwas kürzer und führt fast ausschließlich im Wald auf schmalen Steigen bergab bis man wieder auf den alten Fahrweg zum Michaelerberghaus stößt.
Der Anstieg zum Gipfel beginnt sofort mit einer Steilstufe auf einem Fahrweg. Nur wenige Flachstücke unterbrechen den Aufstieg. Meist geht es im Wald bergauf, fallweise von einem schönen Tiefblick in das Sattental unterbrochen, bis zum Wegkreuz unterhalb des Loskögerls - linke Abzweigung zum Kniepass nehmen!
Sehr viel sanfter windet sich nun der Steig an den Waldhängen entlang bis zum Kniepass, wo der Weg von der Kleinsölk kommend einmündet. Nun wird es wieder steil. Durch eine Rinne führt nun der Steig in vielen Serpentinen über die Waldgrenze hinauf auf einen Felsrücken, bestehend aus Sölker Marmor, und weiter bis zum großen Gipfelkreuz. Man wird mit einer prächtigen Aussicht belohnt, speziell zu den einsamen Gipfeln im Naturpark Sölktäler.
Der Abstieg über das Loskögerl ist steiler, aber etwas kürzer und führt fast ausschließlich im Wald auf schmalen Steigen bergab bis man wieder auf den alten Fahrweg zum Michaelerberghaus stößt. Dort weiß man dann die guten Mehlspeisen entsprechend zu schätzen, während sich die Gelenke vom Abstieg erholen.
Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen, Bäume und Seilsicherungen unbedingt meiden
Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen: Nr. 140 - Bergrettung Nr. 112 - Euro Notruf
Bei Routen im alpinen Gelände gehören Haube, Handschuhe, eine gute Jacke und Hose zur Grundausstattung. Gute, wasserfeste Schuhe, Sonnenbrille, Sonnenschutz und ausreichend Getränke sind wesentlich. Taschenlampe, Kartenmaterial, Messer und eine kleine Erste Hilfe Box gehören ebenfalls dazu.
Hier findest Du Tipps für die richtige Wahl der Wanderschuhe.
Tour auf eigene Gefahr! Es wird keinerlei Haftung bzgl. allfällig gegebener bzw. auftretender Alpingefahren (Wetter, etc..) übernommen.